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Favecrafts.com
Thursday, 6 December 2012
Tuesday, 4 December 2012
Irgendwas stimmt mit mir nicht.
Heute habe nach eine halben Jahr leider endlich herausgefunden was mein doch allsosehr geliebter durchsichtiger Pinguinstuhl mit ausgelaufenem blauen Öl- Hohlraum wirklich ist.
Ein Handysessel.
Ich bin nach wie vor erstaunt über meine Fähigkeit mich mit diesem Trash auf eine wahrhaft mystische Reise zu begeben. Zuerst war noch dieses blaue Öl drin und die 2 Pinguine schwammen auf diesem, in der Sesselablage sammelte ich mein Kupfergeld, da ich bis vor kurzem noch Probleme hatte Kupfergeld wegzuwerfen. Nicht das ich die nicht mehr habe aber zumindest kann ich es jetzt wegwerfen. Der Trick: es in einen Gummihandschuh packen und entsorgen. Wenn ich den Sessel in der Sommerhitze auf meiner Fensterbank beim Staubwischen verschieben musste, sah ich schon sehr bald blaue Standrandflecken, welche schwer aber doch mit der rauen Seiten eines feuchten Schwammes entfernbar waren. Was viel alarmierender war ist das der Sessel selbst undicht ist.
Ich habe mich damit abgefunden.
Besonders viel Spass und Genugtunung empfand als ich den Sessel mit Kohle aber ohne Geld drin zeichnete. Ich glaube mich überforderten die vielen Ellipsen des Kupfers. Auf meine hochwertigen Zeichenpapier entwarf ich ein 2-Sitzer bzw eine komplette Garnitur.
Teil der Faszination war auch das leider sich verflüchtigende Öl-Wasser-Gemisch, da ich ja schon immer einen Faible für Bürospielzeug hatte.
Das Kupfergeld im Sessel hatte mich dann soweit in Beschlag genommen das ich begann den Sessel größer in Ton nachzuformen, leider ist mir mit dem Geld bis heute noch nicht gelungen ein Äquivalent der Vergrößerung zu finden.
Natürlich hatte ich auch diverse Animationsfilme mit Pinguinen im Sesselsturm vor meinem geistigen Auge. Leider auch hier eine Straße ohne Ende.
Der Tonsessel steht nun ohne Ersatzmünzen unter meinem Bett, der halbleere Sessel an meinem Waschbecken und ich wasche ihn alle 2 Wochen mit Essigreiniger wegen der Wasserflecken ab.
Die durchsichtige Flüssigkeit läuft auch aus , obwohl ich glaube das dies nun das Öl ist. Habe das noch immer nicht überprüft was oben schwimmt.
Saturday, 3 November 2012
Wednesday, 31 October 2012
Tuesday, 30 October 2012
Saturday, 13 October 2012
Monday, 1 October 2012
Saturday, 22 September 2012
Sunday, 9 September 2012
Thursday, 30 August 2012
Thursday, 16 August 2012
I am working/arbeiten seit 3 Wochen 5Tage von 9 bis 3, dass Konzept Arbeit überschwemmt mich im Moment und ich merke wieviel Zeit ich früher hatte. Ich versuche nun die freie Zeit mehr zu geniessen, mir erscheint sie wertvoller und ich glaube dass ich daher jetzt leider eher dazu bereit mich im Genuss zu befinden. Habe im Kopf alles auf Pause gestellt und bin der Meinung das Gleiche ist besser wie zuvor. Konnte mich noch nicht entscheiden was das für mich bedeutet.
Thursday, 28 June 2012
If you are given a choice, you believe you have acted freely. Moments later, the stranger was talking to a completely different person — yet strange as it may sound, most didn’t notice.
The second compartment, a principle that’s been used to bisect countless showgirls.
“no one is taking it for granted,” “Everyone is working harder than ever.“If you’ve ever been to camp or rehab,
they didn’t realize that my mild pain was the beginning of a process that would soon leave us wondering if I would live” — brief pause — “or die.
Tuesday, 5 June 2012
“I didn’t sleep for about three months over those,”
she said. She added that the house had also suffered infestations from deathwatch beetles and moths over the years. “I stopped wearing cashmere here,” she added. Was it a genuine spiritual enclave?
What happened to drive Ms. McNally and Mr. Thorson out of the camp and into the wilderness? And just why, in a quest for enlightenment, did Mr. Thorson, end up dead, apparently from exposure and dehydration, in a remote region of rattlesnakes and drug smugglers?
When Ms. McNally and Mr. Thorson left the retreat on Feb. 20, after having participated for one year and one month, she had been its leading teacher. The monk who ran the retreat, had previously run a diamond business worth tens of millions of dollars and was now promoting Buddhist principles as a path to financial prosperity.
Who was his “spiritual partner” ?
What the other participants did not know is, that Ms.McNally seems to have lost a terrifyng amount of offensive attitudes, but did strike a truthful cord at the same time.
Friday, 23 March 2012
Sunday, 18 March 2012
Friday, 16 March 2012
Saturday, 3 March 2012
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